Einseitige politische Stellungnahmen von Lehrern gegen die AfD oder anderen Parteien bzw. zugunsten einer Partei.
Beispiel: „Die AfD ist eine Partei, die mehr Schadstoffe will, mehr Waffen und gegen Flüchtlinge ist“
Solche oder ähnliche Sätze sind Pauschalbehauptungen gegenüber der AfD, um sie in einem falschen Licht zu zeigen. Diese Behauptungen stehen nicht im Grundsatzprogramm der AfD.
Arbeitsblätter / Schulbücher
Beispiel: In einem Arbeitsblatt wird behauptet, die AfD will Muslime schikanieren und Frauen zurück an den Herd bringen.
Diese Behauptungen sind falsch, egal ob sie auf Vordrucken von Lehrern oder von Verlagen stehen. Echte demokratische Willensbildung setzt natürlich echte Inhalte voraus. Verlangt Beweise und macht euch ein eigenes Bild!
Rassistische Beleidigungen gegen deutsche Schüler
Beispiel: Kinder mit Migrationshintergrund sperren einen kompletten Treppenaufgang und beschließen, diesen nur für „muslimische“ Kinder zu öffnen. Deutschen Kindern verwehren sie den Zugang.
Solche Verhaltensweisen, selbst wenn sie als „Spiel“ getarnt sind, zeugen von Diskriminierung und dienen dem Ausleben einer angenommenen Überlegenheit. Das steht Gästen nicht zu.
Sexuelle Übergriffe und Mobbing
Beispiel: Mädchen werden begrapscht, andere Schüler bedroht oder zu Dingen gezwungen, die sie nur unter Androhung von Gewalt und gegen ihren Willen machen: Kleidungsstücke oder ein Telefon stehlen, Gefälligkeiten ausführen.
Gewalt hat nichts an deutschen Schulen zu suchen, egal ob von Deutschen oder Ausländern. Leider kommen junge Menschen mit Migrationshintergrund oft aus einem anderen Kulturkreis, in dem Gewalt insbesondere gegen Mädchen anders bewertet wird als hier bei uns. Gewalt muss an der Schule im Keim erstickt werden.
Antisemitismus oder Judenfeindlichkeit
Beispiel: Witze über Gaskammern oder Holocaust, Beleidigungen oder Andeutungen, Angehörige jener Religionsgruppe umzubringen.
Antisemitismus ist ein internationales Phänomen. Allerdings haben wir Deutschen in der Regel ein positives Bild zur jüdischen Religion aufgebaut. Gilt sie doch häufig als „Wurzel“ der christlichen Religion. Vornehmlich in der radikalen islamischen Welt gibt es aber einen historischen Hass auf das Jüdische. Und da genau solche radikalmuslimischen Kräfte unkontrolliert in unser Land eingedrungen sind, gefährden sie mit ihrem Hass den gesellschaftlichen und religiösen Frieden auch an unseren Schulen. Das dürfen wir nicht hinnehmen.
Werbung für kulturfremde Weltanschauungen
Beispiel: Wir lesen mal Auszüge aus dem Koran. Das ist eine Religion des Friedens, nicht des Terrors oder der Sharia.
Der Koran wird von den Muslimen verstanden als Text, der von Gott wortwörtlich so gesandt wurde. Die Bibel wird dagegen als menschlicher Text verstanden, der aus göttlicher Offenbarung entstand. Der Koran fordert die Muslime an mehreren Stellen zum Kampf gegen Ungläubige auf – bis zum Tod! Es gibt in muslimischen Staaten starke Einschränkungen gegenüber Menschen anderen Glaubens, ihre Religion auszuüben. Frieden sieht anders aus.
Extremismus
Beispiel: Anarchie oder Sharia-Recht werden als Alternative zum bestehenden Rechtsstaat beworben.
Radikal ist nicht zwangsläufig extremistisch. Radikale politische Auffassungen haben in einer politisch vielfältigen Gesellschaft ihren rechtmäßigen Platz. Extremistisch dagegen sind Aktivitäten, die darauf abzielen, die Grundwerte unserer freiheitlichen Demokratie wie etwa die Menschenrechte zu beseitigen. In der Sharia werden Homosexualität und Ehebruch mit dem Tod, Alkoholgenuss mit Auspeitschung und Diebstahl mit dem Abhacken der Hand bestraft. Das ist unmenschlich.
Lehrer werben für Teilnahme an politischen Demonstrationen
Beispiel: Lehrer motivieren Schüler, zu einer Demonstration zu gehen bzw. im oder am Schulhaus eine politische Aussage zu treffen unter Hashtags und Schlagworten wie #wirsindviele oder „Refugees Welcome“.
Eine Schule ist ein Ort der Neutralität. Die Reklame für politische Gruppierungen oder Ideen ist anmaßend und erweckt den Eindruck, für „Alle“ zu sprechen, die sich in der Schule befinden. Das ist falsch und widerspricht den Grundsätzen der politischen Bildung an der Schule, wie sie im Beutelsbacher Konsens dargelegt sind.
Auslegen von politischem Werbematerial
Beispiel: Flyer eines Willkommensbündnisses, Plakate zu Veranstaltungen mit politischen Themen, Werbegeschenke von Parteien oder einseitige Veranstaltungen ohne Meinungsvielfallt.
Wahlkampf und Stimmungsmache gehören nicht in die Schule. Wer sich für Aktivitäten in diesen Bereichen außerhalb der Schule interessiert, kann das natürlich tun. Dafür zu werben ist aber weder Aufgabe der Schulleitung noch der Lehrer.
Schulspeisung
Beispiel: Kein Schweinefleisch mehr aus Rücksicht auf ausländische Mitschüler, Berücksichtigung „religiöser“ Essenszeiten oder bestimmter Feste
Schweine werden von den Anhängern des Islam als „unrein“ betrachtet. Deshalb werden sie nicht gegessen. Falsche Willkommenskultur bei Anpassungen der Schulspeisung – insofern Fleisch „halal“ angeboten wird – unterstützt das rituelle Schächten, bei dem Tiere lebendig ausgeblutet werden und qualvoll verenden.
Gewalt gegen Lehrer
Beispiel: Schüler nehmen Frauen als Lehrer nicht ernst, befolgen nicht ihre Anweisungen oder benehmen sich respektlos, indem sie ihnen nicht die Hand geben.
Der Respekt gegenüber Lehrern hat ebenso abgenommen wie die körperliche Gewalt ihnen gegenüber zugenommen hat. Frauen sind hiervon besonders betroffen. Denn sie haben besonders in islamisch geprägten Kulturen einen geringen sozialen Stellenwert. Gleichberechtigung von Mann und Frau gibt es nicht. Gewalt hat keine Chance, wenn Respekt und Anerkennung eingehalten werden.
Unterrichtsverweigerung
Beispiel: Schüler aus islamischen Ländern kommen zu Ramadan nicht zur Schule/zu Prüfungen, islamische Mädchen weigern sich, am Schwimmunterricht teilzunehmen.
In Deutschland herrschen Schulpflicht und Koedukation – Mädchen und Jungen lernen zusammen. Religion ist dagegen in vielen Ländern Unterrichtsfach. Aus religiösen Gründen darf niemand dem Unterricht fernbleiben oder bestimmte Leistungen verweigern.
Über diese Seite
Beispiel: Die AfD will die Lehrer und die Schulen kontrollieren, um ein Klima der Angst zu schaffen, Lehrer mundtot und Schüler zu Denunzianten zu machen.
Nein. Lehrer und Schulleitung sind unabhängig. Selbst die übergeordnete Stelle, das Landesamt für Schule und Bildung, hat keine Kenntnis über die Unterrichtsgestaltung mit politischer Einflussnahme. Eine Meldung hilft vielmehr, die Neutralität an Schulen auch in Zukunft zu sichern.
Wenn die Schule den Grundsatz des Neutralitätsgebots einhält, bedarf es keiner Beanstandungen.
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